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Produkte und Fragen zum Begriff Forschungsergebnissen:


  • Rugut, Viola: Annahme von Open-Access-Initiativen zur Verbreitung von Forschungsergebnissen
    Rugut, Viola: Annahme von Open-Access-Initiativen zur Verbreitung von Forschungsergebnissen

    Annahme von Open-Access-Initiativen zur Verbreitung von Forschungsergebnissen , Open-Access-Zeitschriften und institutionelle Repositorien bieten eine Möglichkeit zur Verbreitung von Forschungsergebnissen. Obwohl die Einführung dieser Möglichkeiten an den Universitäten zu einem besseren Zugang und einer größeren Verbreitung von Forschungsergebnissen geführt hat, muss die Nutzung dieser Möglichkeiten erst noch realisiert werden. Um den Zugang zu und die Verbreitung von Forschungsergebnissen zu verbessern, müssen Open-Access-Publikationen an den Universitäten institutionalisiert und Schulungen zu Open-Access-Themen durchgeführt werden. Dieses Buch wird daher für akademische Einrichtungen, Bildungs- und Politikverwalter und Bibliotheken von Nutzen sein, um die Nutzung von Open-Access-Angeboten durch akademisches Personal zu verbessern. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

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  • Fakten und Folgerungen aus Forschungsergebnissen von Erythrozyten-Rezeptoren, heterophilen Agglutininen und Tumorzellmembranen
    Fakten und Folgerungen aus Forschungsergebnissen von Erythrozyten-Rezeptoren, heterophilen Agglutininen und Tumorzellmembranen

    Fakten und Folgerungen aus Forschungsergebnissen von Erythrozyten-Rezeptoren, heterophilen Agglutininen und Tumorzellmembranen , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • Akom, Joshua Boateng: Strategien für die Übernahme von Forschungsergebnissen in den Fakultäten für Gebaute Umwelt
    Akom, Joshua Boateng: Strategien für die Übernahme von Forschungsergebnissen in den Fakultäten für Gebaute Umwelt

    Strategien für die Übernahme von Forschungsergebnissen in den Fakultäten für Gebaute Umwelt , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,7, Universität Lüneburg, Veranstaltung: Studiengang: Erziehungswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Buch beschäftigt sich mit dem Phänomen Mobbing am Arbeitsplatz. Das Ziel dieses Werkes ist es, dem Leser einen Gesamtüberblick über diese Thematik zu verschaffen.

Diese Arbeit basiert zu einem Großteil auf den Forschungsergebnissen von Prof. Dr. Leymann, der mit seinen schwedischen Studien im Themenbereich Mobbing eine zentrale Rolle spielt. Des Weiteren beschäftigt sich diese Hausarbeit mit den Ergebnissen des ersten deutschen ¿Mobbing-Reports¿ von Meschkutat, Stackelbeck & Langenhoff und weiteren Autoren, die sich mit Mobbing beschäftigt haben.

Am Anfang dieser Abhandlung wird der Begriff und die Definition von Mobbing vorgestellt. Daraufhin wird die Verbreitung von Mobbing anhand zweier Studien verdeutlicht, worauf im 4. Kapitel die einzelnen Mobbinghandlungen beschrieben werden. Das 5. Kapitel behandelt Opfer und Täter des Mobbings, das darauf folgende zwei Mobbingverlaufsmodelle. Im 7. Kapitel werden die Folgen des Mobbings geschildert, woraufhin im nächsten Kapitel die Ursachen geklärt werden sollen. Um die Intervention und die Prävention geht es in den Kapiteln 9 und 10. Abschließend wird ein Fazit gegeben, in dem die wichtigsten Aussagen zusammengefasst werden und die Verfasserin persönlich Stellung nimmt. (Basedow, Ulrike)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,7, Universität Lüneburg, Veranstaltung: Studiengang: Erziehungswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Buch beschäftigt sich mit dem Phänomen Mobbing am Arbeitsplatz. Das Ziel dieses Werkes ist es, dem Leser einen Gesamtüberblick über diese Thematik zu verschaffen. Diese Arbeit basiert zu einem Großteil auf den Forschungsergebnissen von Prof. Dr. Leymann, der mit seinen schwedischen Studien im Themenbereich Mobbing eine zentrale Rolle spielt. Des Weiteren beschäftigt sich diese Hausarbeit mit den Ergebnissen des ersten deutschen ¿Mobbing-Reports¿ von Meschkutat, Stackelbeck & Langenhoff und weiteren Autoren, die sich mit Mobbing beschäftigt haben. Am Anfang dieser Abhandlung wird der Begriff und die Definition von Mobbing vorgestellt. Daraufhin wird die Verbreitung von Mobbing anhand zweier Studien verdeutlicht, worauf im 4. Kapitel die einzelnen Mobbinghandlungen beschrieben werden. Das 5. Kapitel behandelt Opfer und Täter des Mobbings, das darauf folgende zwei Mobbingverlaufsmodelle. Im 7. Kapitel werden die Folgen des Mobbings geschildert, woraufhin im nächsten Kapitel die Ursachen geklärt werden sollen. Um die Intervention und die Prävention geht es in den Kapiteln 9 und 10. Abschließend wird ein Fazit gegeben, in dem die wichtigsten Aussagen zusammengefasst werden und die Verfasserin persönlich Stellung nimmt. (Basedow, Ulrike)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,7, Universität Lüneburg, Veranstaltung: Studiengang: Erziehungswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Buch beschäftigt sich mit dem Phänomen Mobbing am Arbeitsplatz. Das Ziel dieses Werkes ist es, dem Leser einen Gesamtüberblick über diese Thematik zu verschaffen. Diese Arbeit basiert zu einem Großteil auf den Forschungsergebnissen von Prof. Dr. Leymann, der mit seinen schwedischen Studien im Themenbereich Mobbing eine zentrale Rolle spielt. Des Weiteren beschäftigt sich diese Hausarbeit mit den Ergebnissen des ersten deutschen ¿Mobbing-Reports¿ von Meschkutat, Stackelbeck & Langenhoff und weiteren Autoren, die sich mit Mobbing beschäftigt haben. Am Anfang dieser Abhandlung wird der Begriff und die Definition von Mobbing vorgestellt. Daraufhin wird die Verbreitung von Mobbing anhand zweier Studien verdeutlicht, worauf im 4. Kapitel die einzelnen Mobbinghandlungen beschrieben werden. Das 5. Kapitel behandelt Opfer und Täter des Mobbings, das darauf folgende zwei Mobbingverlaufsmodelle. Im 7. Kapitel werden die Folgen des Mobbings geschildert, woraufhin im nächsten Kapitel die Ursachen geklärt werden sollen. Um die Intervention und die Prävention geht es in den Kapiteln 9 und 10. Abschließend wird ein Fazit gegeben, in dem die wichtigsten Aussagen zusammengefasst werden und die Verfasserin persönlich Stellung nimmt. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070718, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Basedow, Ulrike, Auflage: 07002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Keyword: Studiengang; Erziehungswissenschaften, Warengruppe: HC/Psychologie/Grundlagen (Methodik, Statistik), Fachkategorie: Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologie, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, eBook EAN: 9783638633840, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: gut, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Walther von der Vogelweide, der um 1190 seine Anfangszeit als Minnesänger hatte, wird in der mediävistischen Literaturgeschichtsschreibung nach wie vor zugleich als Reformer, Erneuerer und Vollender des deutschen Minnesangs angesehen. In seinem innovativen Minnekonzept fordert er unter anderem natürliches Empfinden, ein ethnisch fundiertes, partnerschaftliches Verhältnis, in dem ständisch bedingte Rangunterschiede unbedeutend sind, und Gegenseitigkeit der Liebe. Er ist nicht der einzige Lyriker, der sich gegen das ¿poetische Korsett der Minne¿ auflehnt: Auch Hartmann von Aue, Neidhart von Renenthal und Tannhäuser verfassen Unmuts- und Hohnlieder, die sich gegen die einengenden Zwänge der Hohen-Minne-Thematik richten. Walther kann sich jedoch unter diesen durch einen ¿Durchbruch zur volksliedhaft-schlicht erscheinenden, von höchster Kunstvollendung zeugenden echten Liebeslyrik¿ profilieren. 
Die neuzeitliche Rezeptionsgeschichte des dichterischen Werkes Walthers von der Vogelweide beginnt um die Jahrhundertwende zum 17. Jahrhundert mit der Wiederentdeckung der berühmten Manessischen Liederhandschrift durch den Rechtshistoriker Goldast. Die philologisch-historische Forschung wird durch Uhland fortgesetzt, der durch sein Buch ¿Walther von der Vogelweide, ein altdeutscher Dichter¿ (1822) das Walther-Bild des 19. Jahrhunderts begründete. Weiteren Publikumskreisen wurde Walthers Werk durch die Textausgabe Karl Lachmanns (1827), durch Burdach (1880) und Kraus (1935) nahe gebracht. Im 20. Jahrhundert beeinflussten unter anderen Schweikle und Wapnewski die Forschung um Walther, die sich besonders mit seinem Neuen ¿Typ¿ des Minnesangs beschäftigten. Zu dem Thema der Hausarbeit findet man sowie in der älteren als auch in der neuen Forschung ein zahlreiches Repertoire an Forschungsergebnissen, welche auf folgenden Seiten erörtert werden. (Heberlein, Alina)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: gut, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Walther von der Vogelweide, der um 1190 seine Anfangszeit als Minnesänger hatte, wird in der mediävistischen Literaturgeschichtsschreibung nach wie vor zugleich als Reformer, Erneuerer und Vollender des deutschen Minnesangs angesehen. In seinem innovativen Minnekonzept fordert er unter anderem natürliches Empfinden, ein ethnisch fundiertes, partnerschaftliches Verhältnis, in dem ständisch bedingte Rangunterschiede unbedeutend sind, und Gegenseitigkeit der Liebe. Er ist nicht der einzige Lyriker, der sich gegen das ¿poetische Korsett der Minne¿ auflehnt: Auch Hartmann von Aue, Neidhart von Renenthal und Tannhäuser verfassen Unmuts- und Hohnlieder, die sich gegen die einengenden Zwänge der Hohen-Minne-Thematik richten. Walther kann sich jedoch unter diesen durch einen ¿Durchbruch zur volksliedhaft-schlicht erscheinenden, von höchster Kunstvollendung zeugenden echten Liebeslyrik¿ profilieren. Die neuzeitliche Rezeptionsgeschichte des dichterischen Werkes Walthers von der Vogelweide beginnt um die Jahrhundertwende zum 17. Jahrhundert mit der Wiederentdeckung der berühmten Manessischen Liederhandschrift durch den Rechtshistoriker Goldast. Die philologisch-historische Forschung wird durch Uhland fortgesetzt, der durch sein Buch ¿Walther von der Vogelweide, ein altdeutscher Dichter¿ (1822) das Walther-Bild des 19. Jahrhunderts begründete. Weiteren Publikumskreisen wurde Walthers Werk durch die Textausgabe Karl Lachmanns (1827), durch Burdach (1880) und Kraus (1935) nahe gebracht. Im 20. Jahrhundert beeinflussten unter anderen Schweikle und Wapnewski die Forschung um Walther, die sich besonders mit seinem Neuen ¿Typ¿ des Minnesangs beschäftigten. Zu dem Thema der Hausarbeit findet man sowie in der älteren als auch in der neuen Forschung ein zahlreiches Repertoire an Forschungsergebnissen, welche auf folgenden Seiten erörtert werden. (Heberlein, Alina)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: gut, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Walther von der Vogelweide, der um 1190 seine Anfangszeit als Minnesänger hatte, wird in der mediävistischen Literaturgeschichtsschreibung nach wie vor zugleich als Reformer, Erneuerer und Vollender des deutschen Minnesangs angesehen. In seinem innovativen Minnekonzept fordert er unter anderem natürliches Empfinden, ein ethnisch fundiertes, partnerschaftliches Verhältnis, in dem ständisch bedingte Rangunterschiede unbedeutend sind, und Gegenseitigkeit der Liebe. Er ist nicht der einzige Lyriker, der sich gegen das ¿poetische Korsett der Minne¿ auflehnt: Auch Hartmann von Aue, Neidhart von Renenthal und Tannhäuser verfassen Unmuts- und Hohnlieder, die sich gegen die einengenden Zwänge der Hohen-Minne-Thematik richten. Walther kann sich jedoch unter diesen durch einen ¿Durchbruch zur volksliedhaft-schlicht erscheinenden, von höchster Kunstvollendung zeugenden echten Liebeslyrik¿ profilieren. Die neuzeitliche Rezeptionsgeschichte des dichterischen Werkes Walthers von der Vogelweide beginnt um die Jahrhundertwende zum 17. Jahrhundert mit der Wiederentdeckung der berühmten Manessischen Liederhandschrift durch den Rechtshistoriker Goldast. Die philologisch-historische Forschung wird durch Uhland fortgesetzt, der durch sein Buch ¿Walther von der Vogelweide, ein altdeutscher Dichter¿ (1822) das Walther-Bild des 19. Jahrhunderts begründete. Weiteren Publikumskreisen wurde Walthers Werk durch die Textausgabe Karl Lachmanns (1827), durch Burdach (1880) und Kraus (1935) nahe gebracht. Im 20. Jahrhundert beeinflussten unter anderen Schweikle und Wapnewski die Forschung um Walther, die sich besonders mit seinem Neuen ¿Typ¿ des Minnesangs beschäftigten. Zu dem Thema der Hausarbeit findet man sowie in der älteren als auch in der neuen Forschung ein zahlreiches Repertoire an Forschungsergebnissen, welche auf folgenden Seiten erörtert werden. , Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: gut, Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Walther von der Vogelweide, der um 1190 seine Anfangszeit als Minnesänger hatte, wird in der mediävistischen Literaturgeschichtsschreibung nach wie vor zugleich als Reformer, Erneuerer und Vollender des deutschen Minnesangs angesehen. In seinem innovativen Minnekonzept fordert er unter anderem natürliches Empfinden, ein ethnisch fundiertes, partnerschaftliches Verhältnis, in dem ständisch bedingte Rangunterschiede unbedeutend sind, und Gegenseitigkeit der Liebe. Er ist nicht der einzige Lyriker, der sich gegen das ¿poetische Korsett der Minne¿ auflehnt: Auch Hartmann von Aue, Neidhart von Renenthal und Tannhäuser verfassen Unmuts- und Hohnlieder, die sich gegen die einengenden Zwänge der Hohen-Minne-Thematik richten. Walther kann sich jedoch unter diesen durch einen ¿Durchbruch zur volksliedhaft-schlicht erscheinenden, von höchster Kunstvollendung zeugenden echten Liebeslyrik¿ profilieren. Die neuzeitliche Rezeptionsgeschichte des dichterischen Werkes Walthers von der Vogelweide beginnt um die Jahrhundertwende zum 17. Jahrhundert mit der Wiederentdeckung der berühmten Manessischen Liederhandschrift durch den Rechtshistoriker Goldast. Die philologisch-historische Forschung wird durch Uhland fortgesetzt, der durch sein Buch ¿Walther von der Vogelweide, ein altdeutscher Dichter¿ (1822) das Walther-Bild des 19. Jahrhunderts begründete. Weiteren Publikumskreisen wurde Walthers Werk durch die Textausgabe Karl Lachmanns (1827), durch Burdach (1880) und Kraus (1935) nahe gebracht. Im 20. Jahrhundert beeinflussten unter anderen Schweikle und Wapnewski die Forschung um Walther, die sich besonders mit seinem Neuen ¿Typ¿ des Minnesangs beschäftigten. Zu dem Thema der Hausarbeit findet man sowie in der älteren als auch in der neuen Forschung ein zahlreiches Repertoire an Forschungsergebnissen, welche auf folgenden Seiten erörtert werden. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20090814, Produktform: Kartoniert, Beilage: Booklet, Autoren: Heberlein, Alina, Auflage: 09002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 20, Region: Deutschland, Warengruppe: HC/Sprachwissenschaft/Allg. u. vergl. Sprachwiss., Fachkategorie: Literatur: Geschichte und Kritik, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 2, Gewicht: 45, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, eBook EAN: 9783640399581, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll zunächst geklärt werden, was unter Rechtschreibung zu verstehen ist, wer sich mit ihr beschäftigt und wie es dazu kommt, dass bestimmte, ausgewählte Schreibungen unter den Terminus Rechtschreibung fallen. Diese Schreibungen, die normiert und daher verbindlich sind, werden als orthografische Prinzipien genauer betrachtet und erläutert. Bevor fokussiert wird, wie Rechtschreibkompetenz im Unterricht ausgebildet und gefördert werden kann, wird der Orthografieerwerb innerhalb der Grundschule thematisiert. Hierfür wird zunächst das Zwei-Wege-Modell des Rechtschreibens erläutert. Des Weiteren werden zwei Modellierungen dargestellt, die den Versuch einer Phasenunterteilung des Rechtschreiberwerbs vornehmen. 

Des Weiteren wird der Rechtschreibunterricht des Deutschen fokussiert. Es wird erklärt, was unter Rechtschreibkompetenz zu verstehen ist, welche konkreten Fähigkeiten sie umfasst und welche konkreten Vorgaben der Bildungsplan in sich zu dieser Thematik verankert. Daneben wird der Rechtschreibrahmen der Kultusministerkonferenz erläutert, um die verbindlichen Vorgaben, die für den Unterricht vorgesehen sind, herauszustellen. Im Anschluss werden didaktische Konzeptionen thematisiert. Hierfür wurden sechs, für die Grundschule relevante, Konzeptionen ausgewählt und kritisch betrachtet. Dies wird mit Forschungsergebnissen einer aktuellen Studie in Verbindung gesetzt, die sich mit dem Erwerb der Rechtschreibkompetenz auseinandersetze und dabei eine Methoden-Diskussion auslöste. Einzelne Standpunkte werden an dieser Stelle ausgeführt, um einen Überblick über die Debatte zu geben.

Die Beherrschung der deutschen Rechtschreibung ist in unserer heutigen Gesellschaft nicht wegzudenken. Besonders in der Grundschule wird, neben der Ausbildung einer persönlichen Handschrift, auf die Entwicklung und Ausbildung einer soliden Rechtschreibkompetenz von Schülern gezielt, was ein wichtiges und anzustrebendes Ziel deutscher Lehrkräfte darstellt. (Bock, Elena)
    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll zunächst geklärt werden, was unter Rechtschreibung zu verstehen ist, wer sich mit ihr beschäftigt und wie es dazu kommt, dass bestimmte, ausgewählte Schreibungen unter den Terminus Rechtschreibung fallen. Diese Schreibungen, die normiert und daher verbindlich sind, werden als orthografische Prinzipien genauer betrachtet und erläutert. Bevor fokussiert wird, wie Rechtschreibkompetenz im Unterricht ausgebildet und gefördert werden kann, wird der Orthografieerwerb innerhalb der Grundschule thematisiert. Hierfür wird zunächst das Zwei-Wege-Modell des Rechtschreibens erläutert. Des Weiteren werden zwei Modellierungen dargestellt, die den Versuch einer Phasenunterteilung des Rechtschreiberwerbs vornehmen. Des Weiteren wird der Rechtschreibunterricht des Deutschen fokussiert. Es wird erklärt, was unter Rechtschreibkompetenz zu verstehen ist, welche konkreten Fähigkeiten sie umfasst und welche konkreten Vorgaben der Bildungsplan in sich zu dieser Thematik verankert. Daneben wird der Rechtschreibrahmen der Kultusministerkonferenz erläutert, um die verbindlichen Vorgaben, die für den Unterricht vorgesehen sind, herauszustellen. Im Anschluss werden didaktische Konzeptionen thematisiert. Hierfür wurden sechs, für die Grundschule relevante, Konzeptionen ausgewählt und kritisch betrachtet. Dies wird mit Forschungsergebnissen einer aktuellen Studie in Verbindung gesetzt, die sich mit dem Erwerb der Rechtschreibkompetenz auseinandersetze und dabei eine Methoden-Diskussion auslöste. Einzelne Standpunkte werden an dieser Stelle ausgeführt, um einen Überblick über die Debatte zu geben. Die Beherrschung der deutschen Rechtschreibung ist in unserer heutigen Gesellschaft nicht wegzudenken. Besonders in der Grundschule wird, neben der Ausbildung einer persönlichen Handschrift, auf die Entwicklung und Ausbildung einer soliden Rechtschreibkompetenz von Schülern gezielt, was ein wichtiges und anzustrebendes Ziel deutscher Lehrkräfte darstellt. (Bock, Elena)

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll zunächst geklärt werden, was unter Rechtschreibung zu verstehen ist, wer sich mit ihr beschäftigt und wie es dazu kommt, dass bestimmte, ausgewählte Schreibungen unter den Terminus Rechtschreibung fallen. Diese Schreibungen, die normiert und daher verbindlich sind, werden als orthografische Prinzipien genauer betrachtet und erläutert. Bevor fokussiert wird, wie Rechtschreibkompetenz im Unterricht ausgebildet und gefördert werden kann, wird der Orthografieerwerb innerhalb der Grundschule thematisiert. Hierfür wird zunächst das Zwei-Wege-Modell des Rechtschreibens erläutert. Des Weiteren werden zwei Modellierungen dargestellt, die den Versuch einer Phasenunterteilung des Rechtschreiberwerbs vornehmen. Des Weiteren wird der Rechtschreibunterricht des Deutschen fokussiert. Es wird erklärt, was unter Rechtschreibkompetenz zu verstehen ist, welche konkreten Fähigkeiten sie umfasst und welche konkreten Vorgaben der Bildungsplan in sich zu dieser Thematik verankert. Daneben wird der Rechtschreibrahmen der Kultusministerkonferenz erläutert, um die verbindlichen Vorgaben, die für den Unterricht vorgesehen sind, herauszustellen. Im Anschluss werden didaktische Konzeptionen thematisiert. Hierfür wurden sechs, für die Grundschule relevante, Konzeptionen ausgewählt und kritisch betrachtet. Dies wird mit Forschungsergebnissen einer aktuellen Studie in Verbindung gesetzt, die sich mit dem Erwerb der Rechtschreibkompetenz auseinandersetze und dabei eine Methoden-Diskussion auslöste. Einzelne Standpunkte werden an dieser Stelle ausgeführt, um einen Überblick über die Debatte zu geben. Die Beherrschung der deutschen Rechtschreibung ist in unserer heutigen Gesellschaft nicht wegzudenken. Besonders in der Grundschule wird, neben der Ausbildung einer persönlichen Handschrift, auf die Entwicklung und Ausbildung einer soliden Rechtschreibkompetenz von Schülern gezielt, was ein wichtiges und anzustrebendes Ziel deutscher Lehrkräfte darstellt. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 1. Auflage, Erscheinungsjahr: 20200519, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Bock, Elena, Auflage: 20001, Auflage/Ausgabe: 1. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 52, Keyword: Rechtschreibung; Deutschdidaktik, Warengruppe: HC/Lektüren, Interpretationen, Fachkategorie: Gesellschaft und Kultur, allgemein, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 5, Gewicht: 90, Produktform: Kartoniert, Genre: Schule und Lernen, Genre: Schule und Lernen, eBook EAN: 9783346158208, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Schulbuch,

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  • Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1, Campus02 Fachhochschule der Wirtschaft Graz (Studiengang Innovationsmanagement), Veranstaltung: Bachelorarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Sowohl der Industrie als auch Forschungseinrichtungen ist es ein Anliegen, brach liegende Synergieeffekte besser zu nutzen, damit insgesamt wettbewerbsfähiger zu werden und auch zu bleiben. Betrachtet man F&E-Einrichtungen, so unterscheiden sich diese aus unternehmerischer Sicht in vielen Punkten von Industrie und Wirtschaft. Das beginnt mit der Auftragsgewinnung und endet bei der Verwertung der Ergebnisse. In dieser Arbeit wurden zunächst die Charakteristika und Aspekte von Forschungseinrichtungen untersucht. Danach erfolgte die Erläuterung von Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Industrie, speziell die Verwertung von Forschungsergebnissen wurde näher beleuchtet. Unter dem Aspekt von Medizintechnik-F&E wurde ein Innovationsprozess modelliert, um schließlich eine Anwendungsempfehlung für Methoden in bestimmten Phasen dieses Innovationsprozesses abzugeben. Es bleibt abzuwarten, ob schon in naher Zukunft eine Etablierung von Systematischem Innovieren auch innerhalb von Forschungseinrichtungen möglich sein wird.
Both industry and research institutions want to deploy potential synergy effects to be competitive and to remain competitive. Under the perspective of entrepreneur-ship, many differences can be detected between industry and R&D-facilities. This encompasses the range from the customer acquisition to the transfer of the scientific results. Firstly, characteristics and aspects of R&D-institutions were indicated. Subsequently, collaboration of industry and R&D and especially utilization of scientific results were examined. Regarding aspects of R&D in medical technology, an innovation process was shaped to give a recommendation for the usage of selected tools in special process steps. It remains to be seen if Systematic Innovation can be established as an integral part of R&D-institutions in the future. (Priedl, Joachim)
    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1, Campus02 Fachhochschule der Wirtschaft Graz (Studiengang Innovationsmanagement), Veranstaltung: Bachelorarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Sowohl der Industrie als auch Forschungseinrichtungen ist es ein Anliegen, brach liegende Synergieeffekte besser zu nutzen, damit insgesamt wettbewerbsfähiger zu werden und auch zu bleiben. Betrachtet man F&E-Einrichtungen, so unterscheiden sich diese aus unternehmerischer Sicht in vielen Punkten von Industrie und Wirtschaft. Das beginnt mit der Auftragsgewinnung und endet bei der Verwertung der Ergebnisse. In dieser Arbeit wurden zunächst die Charakteristika und Aspekte von Forschungseinrichtungen untersucht. Danach erfolgte die Erläuterung von Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Industrie, speziell die Verwertung von Forschungsergebnissen wurde näher beleuchtet. Unter dem Aspekt von Medizintechnik-F&E wurde ein Innovationsprozess modelliert, um schließlich eine Anwendungsempfehlung für Methoden in bestimmten Phasen dieses Innovationsprozesses abzugeben. Es bleibt abzuwarten, ob schon in naher Zukunft eine Etablierung von Systematischem Innovieren auch innerhalb von Forschungseinrichtungen möglich sein wird. Both industry and research institutions want to deploy potential synergy effects to be competitive and to remain competitive. Under the perspective of entrepreneur-ship, many differences can be detected between industry and R&D-facilities. This encompasses the range from the customer acquisition to the transfer of the scientific results. Firstly, characteristics and aspects of R&D-institutions were indicated. Subsequently, collaboration of industry and R&D and especially utilization of scientific results were examined. Regarding aspects of R&D in medical technology, an innovation process was shaped to give a recommendation for the usage of selected tools in special process steps. It remains to be seen if Systematic Innovation can be established as an integral part of R&D-institutions in the future. (Priedl, Joachim)

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1, Campus02 Fachhochschule der Wirtschaft Graz (Studiengang Innovationsmanagement), Veranstaltung: Bachelorarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Sowohl der Industrie als auch Forschungseinrichtungen ist es ein Anliegen, brach liegende Synergieeffekte besser zu nutzen, damit insgesamt wettbewerbsfähiger zu werden und auch zu bleiben. Betrachtet man F&E-Einrichtungen, so unterscheiden sich diese aus unternehmerischer Sicht in vielen Punkten von Industrie und Wirtschaft. Das beginnt mit der Auftragsgewinnung und endet bei der Verwertung der Ergebnisse. In dieser Arbeit wurden zunächst die Charakteristika und Aspekte von Forschungseinrichtungen untersucht. Danach erfolgte die Erläuterung von Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Industrie, speziell die Verwertung von Forschungsergebnissen wurde näher beleuchtet. Unter dem Aspekt von Medizintechnik-F&E wurde ein Innovationsprozess modelliert, um schließlich eine Anwendungsempfehlung für Methoden in bestimmten Phasen dieses Innovationsprozesses abzugeben. Es bleibt abzuwarten, ob schon in naher Zukunft eine Etablierung von Systematischem Innovieren auch innerhalb von Forschungseinrichtungen möglich sein wird. Both industry and research institutions want to deploy potential synergy effects to be competitive and to remain competitive. Under the perspective of entrepreneur-ship, many differences can be detected between industry and R&D-facilities. This encompasses the range from the customer acquisition to the transfer of the scientific results. Firstly, characteristics and aspects of R&D-institutions were indicated. Subsequently, collaboration of industry and R&D and especially utilization of scientific results were examined. Regarding aspects of R&D in medical technology, an innovation process was shaped to give a recommendation for the usage of selected tools in special process steps. It remains to be seen if Systematic Innovation can be established as an integral part of R&D-institutions in the future. , Einsatz in der außeruniversitären Medizintechnik-F&E , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20090819, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Priedl, Joachim, Auflage: 09002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Warengruppe: HC/Wirtschaft/Sonstiges, Fachkategorie: Betriebswirtschaft und Management, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783640403981, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Warum kämpfen so viele Menschen mit Übergewicht und seinen Folgeerkrankungen? Die Antwort liegt in unserer Natur! Die versteckten Ursachen für Fettleibigkeit sind laut Richard Johnson uralte Mechanismen vom Beginn der Evolution. Unsere Vorfahren aktivierten mit dem Verzehr von fruchtzuckerreicher Nahrung einen "Fettschalter", um rasch Speck ansetzen zu können und so Extremsituationen wie Dürreperioden oder kalte Winter zu überstehen. Das Problem: Dieser "Schalter" ist bei vielen von uns dauerhaft aktiviert! Was früher ein Überlebensvorteil war, ist heute "dank" unserer modernen Lebensweise eine fette Falle. Die gute Nachricht: Mit der richtigen Ernährung und einer Umstellung der Lebensweise kann dieser genetische Schalter wieder zu unseren Gunsten von Fettspeicherung auf Fettverbrennung umgelegt werden.
Richard Johnson klärt darüber auf, dass dieser genetische Schalter nicht nur für Übergewicht verantwortlich ist, sondern auch hinter zahlreichen Zivilisationskrankheiten der westlichen Welt steckt, wie Herzinfarkt, Krebs und Demenz. Zudem präsentiert der Autor überraschende Zusammenhänge zwischen dem Mechanismus des "Fettschalters" und weiteren Krankheiten wie Gicht, Nieren- oder Lebererkrankungen und Schlaganfällen sowie Verhaltensauffälligkeiten wie Suchterkrankungen oder ADHS.
In seinem leicht verständlichen Ratgeber spannt der Autor einen Bogen von wissenschaftlichen Studien über die Evolutionsgeschichte bis hin zu Forschungsergebnissen aus dem Tierreich und gibt praktische Tipps für den Weg zum Normalgewicht.
Über unsere Ernährungsweise können wir den "Fettschalter" an- und abschalten und damit regeln, ob unser Körper Fett einlagert oder Energie produziert. Richard Johnson erklärt, warum vor allem der Verzehr von Fruktose (nicht Glukose) hinter einer Insulinresistenz steckt, welche Nahrungsmittel dafür sorgen, dass unser Körper selbst Fruktose herstellt und welche wichtige Rolle weitere Faktoren wie unser Wasserhaushalt, die Versorgung mit Vitamin C und unser Salz-Konsum für einen gesunden Stoffwechsel spielen. Wenn wir verstehen, warum wir von Natur aus dazu neigen, Fett zu speichern, dann können wir aktiv gegensteuern und nicht nur Übergewicht bekämpfen, sondern auch weiteren Erkrankungen vorbeugen. (Johnson, Richard)
    Warum kämpfen so viele Menschen mit Übergewicht und seinen Folgeerkrankungen? Die Antwort liegt in unserer Natur! Die versteckten Ursachen für Fettleibigkeit sind laut Richard Johnson uralte Mechanismen vom Beginn der Evolution. Unsere Vorfahren aktivierten mit dem Verzehr von fruchtzuckerreicher Nahrung einen "Fettschalter", um rasch Speck ansetzen zu können und so Extremsituationen wie Dürreperioden oder kalte Winter zu überstehen. Das Problem: Dieser "Schalter" ist bei vielen von uns dauerhaft aktiviert! Was früher ein Überlebensvorteil war, ist heute "dank" unserer modernen Lebensweise eine fette Falle. Die gute Nachricht: Mit der richtigen Ernährung und einer Umstellung der Lebensweise kann dieser genetische Schalter wieder zu unseren Gunsten von Fettspeicherung auf Fettverbrennung umgelegt werden. Richard Johnson klärt darüber auf, dass dieser genetische Schalter nicht nur für Übergewicht verantwortlich ist, sondern auch hinter zahlreichen Zivilisationskrankheiten der westlichen Welt steckt, wie Herzinfarkt, Krebs und Demenz. Zudem präsentiert der Autor überraschende Zusammenhänge zwischen dem Mechanismus des "Fettschalters" und weiteren Krankheiten wie Gicht, Nieren- oder Lebererkrankungen und Schlaganfällen sowie Verhaltensauffälligkeiten wie Suchterkrankungen oder ADHS. In seinem leicht verständlichen Ratgeber spannt der Autor einen Bogen von wissenschaftlichen Studien über die Evolutionsgeschichte bis hin zu Forschungsergebnissen aus dem Tierreich und gibt praktische Tipps für den Weg zum Normalgewicht. Über unsere Ernährungsweise können wir den "Fettschalter" an- und abschalten und damit regeln, ob unser Körper Fett einlagert oder Energie produziert. Richard Johnson erklärt, warum vor allem der Verzehr von Fruktose (nicht Glukose) hinter einer Insulinresistenz steckt, welche Nahrungsmittel dafür sorgen, dass unser Körper selbst Fruktose herstellt und welche wichtige Rolle weitere Faktoren wie unser Wasserhaushalt, die Versorgung mit Vitamin C und unser Salz-Konsum für einen gesunden Stoffwechsel spielen. Wenn wir verstehen, warum wir von Natur aus dazu neigen, Fett zu speichern, dann können wir aktiv gegensteuern und nicht nur Übergewicht bekämpfen, sondern auch weiteren Erkrankungen vorbeugen. (Johnson, Richard)

    Warum kämpfen so viele Menschen mit Übergewicht und seinen Folgeerkrankungen? Die Antwort liegt in unserer Natur! Die versteckten Ursachen für Fettleibigkeit sind laut Richard Johnson uralte Mechanismen vom Beginn der Evolution. Unsere Vorfahren aktivierten mit dem Verzehr von fruchtzuckerreicher Nahrung einen "Fettschalter", um rasch Speck ansetzen zu können und so Extremsituationen wie Dürreperioden oder kalte Winter zu überstehen. Das Problem: Dieser "Schalter" ist bei vielen von uns dauerhaft aktiviert! Was früher ein Überlebensvorteil war, ist heute "dank" unserer modernen Lebensweise eine fette Falle. Die gute Nachricht: Mit der richtigen Ernährung und einer Umstellung der Lebensweise kann dieser genetische Schalter wieder zu unseren Gunsten von Fettspeicherung auf Fettverbrennung umgelegt werden. Richard Johnson klärt darüber auf, dass dieser genetische Schalter nicht nur für Übergewicht verantwortlich ist, sondern auch hinter zahlreichen Zivilisationskrankheiten der westlichen Welt steckt, wie Herzinfarkt, Krebs und Demenz. Zudem präsentiert der Autor überraschende Zusammenhänge zwischen dem Mechanismus des "Fettschalters" und weiteren Krankheiten wie Gicht, Nieren- oder Lebererkrankungen und Schlaganfällen sowie Verhaltensauffälligkeiten wie Suchterkrankungen oder ADHS. In seinem leicht verständlichen Ratgeber spannt der Autor einen Bogen von wissenschaftlichen Studien über die Evolutionsgeschichte bis hin zu Forschungsergebnissen aus dem Tierreich und gibt praktische Tipps für den Weg zum Normalgewicht. Über unsere Ernährungsweise können wir den "Fettschalter" an- und abschalten und damit regeln, ob unser Körper Fett einlagert oder Energie produziert. Richard Johnson erklärt, warum vor allem der Verzehr von Fruktose (nicht Glukose) hinter einer Insulinresistenz steckt, welche Nahrungsmittel dafür sorgen, dass unser Körper selbst Fruktose herstellt und welche wichtige Rolle weitere Faktoren wie unser Wasserhaushalt, die Versorgung mit Vitamin C und unser Salz-Konsum für einen gesunden Stoffwechsel spielen. Wenn wir verstehen, warum wir von Natur aus dazu neigen, Fett zu speichern, dann können wir aktiv gegensteuern und nicht nur Übergewicht bekämpfen, sondern auch weiteren Erkrankungen vorbeugen. , Warum kämpfen so viele Menschen mit Übergewicht und seinen Folgeerkrankungen? Die Antwort liegt in unserer Natur! Die versteckten Ursachen für Fettleibigkeit sind laut Richard Johnson uralte Mechanismen vom Beginn der Evolution. Unsere Vorfahren aktivierten mit dem Verzehr von fruchtzuckerreicher Nahrung einen "Fettschalter", um rasch Speck ansetzen zu können und so Extremsituationen wie Dürreperioden oder kalte Winter zu überstehen. Das Problem: Dieser "Schalter" ist bei vielen von uns dauerhaft aktiviert! Was früher ein Überlebensvorteil war, ist heute "dank" unserer modernen Lebensweise eine fette Falle. Die gute Nachricht: Mit der richtigen Ernährung und einer Umstellung der Lebensweise kann dieser genetische Schalter wieder zu unseren Gunsten von Fettspeicherung auf Fettverbrennung umgelegt werden. Richard Johnson klärt darüber auf, dass dieser genetische Schalter nicht nur für Übergewicht verantwortlich ist, sondern auch hinter zahlreichen Zivilisationskrankheiten der westlichen Welt steckt, wie Herzinfarkt, Krebs und Demenz. Zudem präsentiert der Autor überraschende Zusammenhänge zwischen dem Mechanismus des "Fettschalters" und weiteren Krankheiten wie Gicht, Nieren- oder Lebererkrankungen und Schlaganfällen sowie Verhaltensauffälligkeiten wie Suchterkrankungen oder ADHS. In seinem leicht verständlichen Ratgeber spannt der Autor einen Bogen von wissenschaftlichen Studien über die Evolutionsgeschichte bis hin zu Forschungsergebnissen aus dem Tierreich und gibt praktische Tipps für den Weg zum Normalgewicht. Über unsere Ernährungsweise können wir den "Fettschalter" an- und abschalten und damit regeln, ob unser Körper Fett einlagert oder Energie produziert. Richard Johnson erklärt, warum vor allem der Verzehr von Fruktose (nicht Glukose) hinter einer Insulinresistenz steckt, welche Nahrungsmittel dafür sorgen, dass unser Körper selbst Fruktose herstellt und welche wichtige Rolle weitere Faktoren wie unser Wasserhaushalt, die Versorgung mit Vitamin C und unser Salz-Konsum für einen gesunden Stoffwechsel spielen. Wenn wir verstehen, warum wir von Natur aus dazu neigen, Fett zu speichern, dann können wir aktiv gegensteuern und nicht nur Übergewicht bekämpfen, sondern auch weiteren Erkrankungen vorbeugen. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20230113, Produktform: Kartoniert, Autoren: Johnson, Richard, Übersetzung: Oechsler, Rotraud, Seitenzahl/Blattzahl: 320, Keyword: BMI; Diabetes; Epigenetik; Fettleibigkeit; Fettschalter; Fruktose; abnehmen; metabolisches Syndrom; Übergewicht, Fachschema: Gesundheit (allgemein)~Abnehmen~Diät / Schlankheitsdiät~Kochen / Schlankheitsküche~Schlank, Fachkategorie: Medizin und Gesundheit: Ratgeber, Sachbuch~Diät, Thema: Verstehen, Warengruppe: HC/Ratgeber Gesundheit, Fachkategorie: Diätetik und Ernährung, Thema: Orientieren, Text Sprache: ger, Originalsprache: eng, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: VAK Verlags GmbH, Verlag: VAK Verlags GmbH, Verlag: VAK Verlags GmbH, Länge: 211, Breite: 148, Höhe: 22, Gewicht: 484, Produktform: Kartoniert, Genre: Sachbuch/Ratgeber, Genre: Sachbuch/Ratgeber, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,

    Preis: 22.00 € | Versand*: 0 €
  • Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 1,0, Universität Stuttgart (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Wahlen in europäischen Demokratien - Das Wahljahr 2002, Sprache: Deutsch, Abstract: Die drei letzten Bundestagswahlen ¿ 1994, 1998 und 2002 ¿ scheinen eines eindeutig bewiesen zu haben: die Politik in Deutschland wird zunehmend personalisiert. Die Wahlplakate von 1994, auf denen nur noch Helmut Kohl und kein CDU-Label mehr zu sehen war, die ersten TV-Duelle der beiden Kanzlerkandidaten in der deutschen Fernsehgeschichte bei der Wahl 2002 ¿ dies alles scheint für viele Beobachter nur einen gültigen Schluss zuzulassen: die letzten zehn Jahre stehen für eine Transformation der Bundestagswahlen zu Kanzlerwahlen. Ein deutliches Indiz hierfür seien die immer mehr auf die Kanzlerkandidaten zugeschnittenen Wahlkampagnen. 

Was jedoch bei diesen Analysen häufig vernachlässigt wird: entschieden werden Wahlen noch immer von den Wählern und deren Vorstellungen von politischer Relevanz. Ob sich diese von den Veränderungen beeinflussen lassen, die viele Analysten bei Wahlkampagnen und Medienberichterstattung beobachten, ist eine Frage, die für sich steht und auch für sich geklärt werden muss. Die Politikwissenschaft hat sich folgerichtig in den letzten 20 Jahren immer eingehender mit dem Einfluss von Spitzenkandidaten auf die Wahlentscheidung beschäftigt, nachdem dieser für Jahrzehnte vernachlässigt wurde. Mittlerweile liegt deshalb eine Reihe von Forschungsergebnissen vor, die die Untersuchung folgender Fragen ermöglicht:

(1) Wie hat sich der Einfluss von Kanzlerkandidaten und ihren Images auf die Wahlentscheidung in Deutschland entwickelt? (2) Wie ist der Einfluss von Präsidentschaftskandidaten und ihren Images auf die Wahlentscheidung in den USA zu beurteilen? (3) Stellen die Veränderungen in Deutschland eine eigene Entwicklung dar oder ist eine Annäherung an amerikanische Verhältnisse zu beobachten, die deshalb auch als ¿Amerikanisierung¿ beschrieben werden kann?

Nach einer Erläuterung der zugrundeliegenden Theorien und einem Überblick über die deutsche Personalisierungsdiskussion werden hierfür kurz die wichtigsten institutionellen Unterschiede beider Länder dargestellt. Im Anschluss an eine Besprechung der wichtigsten Datenquellen werden dann Forschungsprämissen und ¿hypothesen aufgestellt, um auf dieser Grundlage beide Länder einer eingehenden Analyse zu unterziehen. (Kercher, Jan)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 1,0, Universität Stuttgart (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Wahlen in europäischen Demokratien - Das Wahljahr 2002, Sprache: Deutsch, Abstract: Die drei letzten Bundestagswahlen ¿ 1994, 1998 und 2002 ¿ scheinen eines eindeutig bewiesen zu haben: die Politik in Deutschland wird zunehmend personalisiert. Die Wahlplakate von 1994, auf denen nur noch Helmut Kohl und kein CDU-Label mehr zu sehen war, die ersten TV-Duelle der beiden Kanzlerkandidaten in der deutschen Fernsehgeschichte bei der Wahl 2002 ¿ dies alles scheint für viele Beobachter nur einen gültigen Schluss zuzulassen: die letzten zehn Jahre stehen für eine Transformation der Bundestagswahlen zu Kanzlerwahlen. Ein deutliches Indiz hierfür seien die immer mehr auf die Kanzlerkandidaten zugeschnittenen Wahlkampagnen. Was jedoch bei diesen Analysen häufig vernachlässigt wird: entschieden werden Wahlen noch immer von den Wählern und deren Vorstellungen von politischer Relevanz. Ob sich diese von den Veränderungen beeinflussen lassen, die viele Analysten bei Wahlkampagnen und Medienberichterstattung beobachten, ist eine Frage, die für sich steht und auch für sich geklärt werden muss. Die Politikwissenschaft hat sich folgerichtig in den letzten 20 Jahren immer eingehender mit dem Einfluss von Spitzenkandidaten auf die Wahlentscheidung beschäftigt, nachdem dieser für Jahrzehnte vernachlässigt wurde. Mittlerweile liegt deshalb eine Reihe von Forschungsergebnissen vor, die die Untersuchung folgender Fragen ermöglicht: (1) Wie hat sich der Einfluss von Kanzlerkandidaten und ihren Images auf die Wahlentscheidung in Deutschland entwickelt? (2) Wie ist der Einfluss von Präsidentschaftskandidaten und ihren Images auf die Wahlentscheidung in den USA zu beurteilen? (3) Stellen die Veränderungen in Deutschland eine eigene Entwicklung dar oder ist eine Annäherung an amerikanische Verhältnisse zu beobachten, die deshalb auch als ¿Amerikanisierung¿ beschrieben werden kann? Nach einer Erläuterung der zugrundeliegenden Theorien und einem Überblick über die deutsche Personalisierungsdiskussion werden hierfür kurz die wichtigsten institutionellen Unterschiede beider Länder dargestellt. Im Anschluss an eine Besprechung der wichtigsten Datenquellen werden dann Forschungsprämissen und ¿hypothesen aufgestellt, um auf dieser Grundlage beide Länder einer eingehenden Analyse zu unterziehen. (Kercher, Jan)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 1,0, Universität Stuttgart (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Wahlen in europäischen Demokratien - Das Wahljahr 2002, Sprache: Deutsch, Abstract: Die drei letzten Bundestagswahlen ¿ 1994, 1998 und 2002 ¿ scheinen eines eindeutig bewiesen zu haben: die Politik in Deutschland wird zunehmend personalisiert. Die Wahlplakate von 1994, auf denen nur noch Helmut Kohl und kein CDU-Label mehr zu sehen war, die ersten TV-Duelle der beiden Kanzlerkandidaten in der deutschen Fernsehgeschichte bei der Wahl 2002 ¿ dies alles scheint für viele Beobachter nur einen gültigen Schluss zuzulassen: die letzten zehn Jahre stehen für eine Transformation der Bundestagswahlen zu Kanzlerwahlen. Ein deutliches Indiz hierfür seien die immer mehr auf die Kanzlerkandidaten zugeschnittenen Wahlkampagnen. Was jedoch bei diesen Analysen häufig vernachlässigt wird: entschieden werden Wahlen noch immer von den Wählern und deren Vorstellungen von politischer Relevanz. Ob sich diese von den Veränderungen beeinflussen lassen, die viele Analysten bei Wahlkampagnen und Medienberichterstattung beobachten, ist eine Frage, die für sich steht und auch für sich geklärt werden muss. Die Politikwissenschaft hat sich folgerichtig in den letzten 20 Jahren immer eingehender mit dem Einfluss von Spitzenkandidaten auf die Wahlentscheidung beschäftigt, nachdem dieser für Jahrzehnte vernachlässigt wurde. Mittlerweile liegt deshalb eine Reihe von Forschungsergebnissen vor, die die Untersuchung folgender Fragen ermöglicht: (1) Wie hat sich der Einfluss von Kanzlerkandidaten und ihren Images auf die Wahlentscheidung in Deutschland entwickelt? (2) Wie ist der Einfluss von Präsidentschaftskandidaten und ihren Images auf die Wahlentscheidung in den USA zu beurteilen? (3) Stellen die Veränderungen in Deutschland eine eigene Entwicklung dar oder ist eine Annäherung an amerikanische Verhältnisse zu beobachten, die deshalb auch als ¿Amerikanisierung¿ beschrieben werden kann? Nach einer Erläuterung der zugrundeliegenden Theorien und einem Überblick über die deutsche Personalisierungsdiskussion werden hierfür kurz die wichtigsten institutionellen Unterschiede beider Länder dargestellt. Im Anschluss an eine Besprechung der wichtigsten Datenquellen werden dann Forschungsprämissen und ¿hypothesen aufgestellt, um auf dieser Grundlage beide Länder einer eingehenden Analyse zu unterziehen. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070821, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Kercher, Jan, Auflage: 07002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Keyword: Wahljahr; Demokratien; Wahlen, Warengruppe: HC/Politikwissenschaft, Fachkategorie: Vergleichende Politikwissenschaften, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638201902, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Was ist aus Mengeles Forschungsergebnissen geworden?

    Die meisten von Mengeles Forschungsergebnissen wurden nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs vernichtet. Einige seiner Experimente und Daten wurden jedoch von anderen Wissenschaftlern weiterverwendet, ohne dass sie Mengeles Beteiligung kannten. Es gibt auch einige Kontroversen darüber, ob seine Forschungsergebnisse heute noch relevant sind oder ob sie aufgrund der unmenschlichen Methoden und des ethischen Fehlverhaltens von Mengele nicht verwendet werden sollten.

  • Wie kann die Richtigkeit von wissenschaftlichen Forschungsergebnissen in verschiedenen Disziplinen gewährleistet werden?

    Die Richtigkeit von wissenschaftlichen Forschungsergebnissen kann durch die Anwendung strenger methodischer Standards und Protokolle gewährleistet werden. Dies umfasst die Verwendung von Kontrollgruppen, Doppelblindstudien und statistischer Analyse, um die Validität der Ergebnisse zu überprüfen. Zudem ist die Reproduzierbarkeit von Forschungsergebnissen ein wichtiger Faktor, um die Richtigkeit zu bestätigen. Schließlich spielt auch die Peer-Review, bei der Fachkollegen die Forschungsergebnisse kritisch überprüfen, eine entscheidende Rolle bei der Sicherstellung der Richtigkeit von wissenschaftlichen Erkenntnissen.

  • Wie kann die Verifizierbarkeit von wissenschaftlichen Forschungsergebnissen in verschiedenen Disziplinen gewährleistet werden?

    Die Verifizierbarkeit von wissenschaftlichen Forschungsergebnissen kann durch die transparente Darlegung der Methodik und der verwendeten Daten gewährleistet werden. Zudem ist die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse durch unabhängige Forscher ein wichtiger Schritt zur Verifizierung. Die Verwendung standardisierter Messverfahren und die Einhaltung ethischer Richtlinien tragen ebenfalls zur Verifizierbarkeit bei. Schließlich ist die Offenheit für Diskussion und Kritik innerhalb der wissenschaftlichen Gemeinschaft entscheidend, um die Verifizierbarkeit von Forschungsergebnissen zu gewährleisten.

  • Wie beeinflusst die Verwendung von Hochrechnungen in der Wissenschaft die Genauigkeit von Forschungsergebnissen?

    Die Verwendung von Hochrechnungen in der Wissenschaft kann die Genauigkeit von Forschungsergebnissen beeinflussen, da sie auf Annahmen und Schätzungen basieren, die möglicherweise nicht immer genau sind. Zudem können ungenaue Eingangsdaten oder Parameter zu fehlerhaften Hochrechnungen führen, die die Genauigkeit der Ergebnisse beeinträchtigen. Die Verwendung von Hochrechnungen kann auch dazu führen, dass Unsicherheiten und Fehler in den Forschungsergebnissen nicht angemessen berücksichtigt werden, was die Genauigkeit beeinträchtigen kann. Trotzdem können Hochrechnungen in der Wissenschaft nützlich sein, um komplexe Phänomene zu modellieren und Vorhersagen zu treffen, solange ihre Grenzen und Unsicherheiten angemessen berücksichtigt werden.

  • Wie beeinflusst die Genauigkeit von Zeitmessungen in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen die Interpretation von Forschungsergebnissen?

    Die Genauigkeit von Zeitmessungen spielt eine entscheidende Rolle in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen, da sie die Grundlage für die Interpretation von Forschungsergebnissen bildet. In der Physik und Astronomie können ungenaue Zeitmessungen zu falschen Schlussfolgerungen über die Natur von Phänomenen führen. In der Biologie und Medizin können ungenaue Zeitmessungen die Effektivität von Behandlungen oder die Entwicklung von Organismen beeinträchtigen. In der Geologie und Archäologie können ungenaue Zeitmessungen zu falschen historischen Rekonstruktionen führen.

  • Wie beeinflusst die Genauigkeit von Zeitmessungen in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen die Interpretation von Forschungsergebnissen?

    Die Genauigkeit von Zeitmessungen spielt eine entscheidende Rolle in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen, da sie die Grundlage für die Interpretation von Forschungsergebnissen bildet. In der Physik und Astronomie können ungenaue Zeitmessungen zu falschen Schlussfolgerungen über die Natur von Phänomenen führen. In der Biologie und Medizin können ungenaue Zeitmessungen die Effektivität von Behandlungen oder die Entwicklung von Organismen beeinträchtigen. In der Geologie und Archäologie können ungenaue Zeitmessungen zu falschen historischen Rekonstruktionen führen.

  • Was sind die gängigen Methoden zur Veröffentlichung und Verbreitung von Forschungsergebnissen in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen?

    In den Naturwissenschaften werden Forschungsergebnisse oft in wissenschaftlichen Fachzeitschriften veröffentlicht, die von Experten begutachtet werden, bevor sie veröffentlicht werden. In den Geisteswissenschaften werden Forschungsergebnisse häufig in Büchern oder Sammelbänden veröffentlicht, die von Universitätsverlagen oder Fachverlagen veröffentlicht werden. In den Sozialwissenschaften werden Forschungsergebnisse oft in Fachzeitschriften, Büchern und Konferenzbeiträgen veröffentlicht, um sie mit anderen Forschern zu teilen. In den Ingenieurwissenschaften werden Forschungsergebnisse oft in Fachzeitschriften, Konferenzbeiträgen und Patenten veröffentlicht, um die Ergebnisse mit anderen Forschern zu teilen und geistiges Eigentum zu schützen

  • Was sind die gängigen Methoden zur Veröffentlichung und Verbreitung von Forschungsergebnissen in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen?

    In den Naturwissenschaften werden Forschungsergebnisse oft in wissenschaftlichen Fachzeitschriften veröffentlicht, die von Experten begutachtet werden, bevor sie veröffentlicht werden. In den Geisteswissenschaften werden Forschungsergebnisse häufig in Büchern oder Sammelbänden veröffentlicht, die von Verlagen veröffentlicht werden. In den Sozialwissenschaften werden Forschungsergebnisse oft in Fachzeitschriften, Büchern und Konferenzbeiträgen veröffentlicht, um sie mit anderen Forschern zu teilen. In den Ingenieurwissenschaften werden Forschungsergebnisse oft in Fachzeitschriften, Konferenzbeiträgen und Patenten veröffentlicht, um die Ergebnisse mit anderen Wissenschaftlern und der Industrie zu teilen.

  • Was sind die gängigen Methoden zur Veröffentlichung und Verbreitung von Forschungsergebnissen in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen?

    In den Naturwissenschaften werden Forschungsergebnisse oft in wissenschaftlichen Fachzeitschriften veröffentlicht, die von Experten begutachtet werden, bevor sie veröffentlicht werden. In den Geisteswissenschaften werden Forschungsergebnisse häufig in Büchern, Monographien und Sammelbänden veröffentlicht, die von Verlagen veröffentlicht werden. In den Sozialwissenschaften werden Forschungsergebnisse oft in Fachzeitschriften, Büchern und Konferenzbeiträgen veröffentlicht, um sie mit anderen Forschern zu teilen. In den technischen Disziplinen werden Forschungsergebnisse oft in Fachzeitschriften, Konferenzbeiträgen und Patenten veröffentlicht, um die neuesten Entwicklungen in der Technologie zu verbreiten.

  • Was sind die gängigen Methoden zur Veröffentlichung und Verbreitung von Forschungsergebnissen in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen?

    In den Naturwissenschaften werden Forschungsergebnisse oft in wissenschaftlichen Fachzeitschriften veröffentlicht, die von Experten begutachtet werden, bevor sie veröffentlicht werden. In den Geisteswissenschaften werden Forschungsergebnisse häufig in Büchern, Monographien oder Sammelbänden veröffentlicht. In den Sozialwissenschaften werden Forschungsergebnisse oft in Fachzeitschriften, Büchern und Konferenzbeiträgen veröffentlicht. Darüber hinaus werden Forschungsergebnisse in allen Disziplinen zunehmend auch in Open-Access-Zeitschriften und auf Online-Plattformen veröffentlicht, um eine breitere Verbreitung zu ermöglichen.

  • Was sind die gängigen Methoden zur Veröffentlichung und Verbreitung von Forschungsergebnissen in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen?

    In den Naturwissenschaften werden Forschungsergebnisse oft in wissenschaftlichen Fachzeitschriften veröffentlicht, die von Experten begutachtet werden, bevor sie veröffentlicht werden. In den Geisteswissenschaften werden Forschungsergebnisse häufig in Büchern oder Sammelbänden veröffentlicht, die von Verlagen herausgegeben werden. In den Sozialwissenschaften werden Forschungsergebnisse oft in Fachzeitschriften, Büchern und Konferenzbeiträgen veröffentlicht, um sie mit anderen Forschern zu teilen. In den Ingenieurwissenschaften werden Forschungsergebnisse oft in Fachzeitschriften, Konferenzbeiträgen und Patenten veröffentlicht, um die Innovation und den Wissensaustausch in der Branche zu fördern.

  • Wie beeinflusst die Verwendung von Zufallsauswahlverfahren in der Psychologie die Validität und Reliabilität von Forschungsergebnissen?

    Die Verwendung von Zufallsauswahlverfahren in der Psychologie trägt zur Validität von Forschungsergebnissen bei, da sie sicherstellt, dass die Stichprobe repräsentativ für die Population ist. Dies erhöht die Generalisierbarkeit der Ergebnisse. Darüber hinaus trägt die Zufallsauswahl zur Reliabilität bei, da sie die Wahrscheinlichkeit von Verzerrungen oder systematischen Fehlern in der Stichprobe verringert. Durch die Verwendung von Zufallsauswahlverfahren können Forscher sicherstellen, dass ihre Ergebnisse nicht aufgrund von Voreingenommenheit oder unerwünschten Einflüssen verzerrt werden, was die Glaubwürdigkeit und Zuverlässigkeit ihrer Forschungsergebnisse erhöht.